Unsere Erfolge

Neue Pavillons in der Burg

So wurde in der Spielzeit 2011 nicht nur professionelles, spannendes und unterhaltsames Theater geboten, darüber hinaus zeigen Pflaster, Schirme und die neuen Pavillons den Willen des Fördervereins, die Burgfestspiele Bad Vilbel als Leuchtturm des kulturellen Lebens in der Region und für die Stadt Bad Vilbel fest zu verankern.
Schirme

Wir passten den unteren Bereich des Burghofes dieser formschönen Gestaltung an und kauften drei Schirme samt Fundament, so dass unsere Losung, ein Förderverein für die angenehmen Seiten des Besuchs der Festspiele zu sein, hier bestens zum Tragen kommt.
Bei den Besuchern, aber auch bei allen Beteiligten der Burgfestspiele sorgte das neue Gesicht des Innenhofs für Furore und allseits begeisterte Zustimmung. Ästhetisch von innen und außen hervorragend ins gesamte Ambiente der Burg passend, gleichzeitig in punkto Regensicherheit plus integrierter Heizung auf dem neuesten Stand der Technik stehend, freuen wir uns über diese gelungene Verbesserung, die selbst kühleren bzw. feuchten Sommerabenden mit Charme zu trotzen vermag.
Dieses Projekt erfolgte übrigens in Anlehnung an eine Idee aus dem Siegerentwurf des durchgeführten Architektenwettbewerbs.
Musik

Nach dem großen Erfolg dieser großartigen Produktion mit einem großen Live-Orchester verlängerten wir unsere Zusage auch für das Musical Jekyll & Hyde in der Saison 2008. Wir sind überzeugt, dass diese Produktionsförderung in der Erinnerung des Publikums eine ebenso nachhaltige Wirkung haben wird wie die anderen, sichtbaren Projekte.
Sitzschlange

Der Burggraben wurde trockengelegt und die Brücke mit Liebe zum Detail saniert. Die ursprünglichen 3 Bögen der Brücke waren im Laufe der Jahrhunderte teilweise verschüttet und nur noch zu erahnen gewesen. Das Ganze erstrahlt nun wieder mit künstlerischen Objekten versehen und mit neuer Beleuchtung angestrahlt in vollem Glanz.
Im Rahmen der Verschönerung des Burgvorplatzes wurde die Bitte um eine weitere Sitzgelegenheit mit Blick auf das neue Entré an den Förderverein herangetragen. Der vorhandene Gingkobaum wurde schließlich von einer steinernen Sitzschlange eingefasst, die, mit Beleuchtung versehen, ein weiteres besonderes Objekt der Burganlage darstellt. Von hier aus kann man, besonders schön bei einsetzender Dunkelheit, den Blick über die Burg und den umgebenden Burggraben mit der sanierten Burgbrücke schweifen lassen.
Beleuchtung

Die vorhandene Beleuchtungsanlage wurde durch 2 „Moving-Lights” ergänzt. Dies ermöglicht eine bessere und dynamischere Lichtbegleitung der verschiedenen Vorstellungen.
Man kann nun sagen die Lichter "rocken" im Takte der Musik und das häufig übersehene, aber nicht wegzudenkende, Team der Technik kann sich ausdrucksstark bemerkbar machen.
Architektenwettbewerb

Wir haben viele interessante Konzepte kennen lernen dürfen und konnten auch einige davon umsetzen. So wurden die Schirme für Palas und Burghof, sowie der Ausbau des Theaterkellers verwirklicht.
Die Gewinnerin des Wettbewerbs konnte sich über ein schönes Preisgeld freuen.
Dach

2003 wählte der Förderverein die Überdachung der Bühne als unterstützenswertes Projekt aus. Seither können die Schauspieler auch bei kleinen Regengüssen unbeeinflusst weiterspielen und die Kulisse ist geschützt.
Ein Abbruch des Spielbetriebs durch Regen wurde dadurch so gut wie ausgeschlossen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Pflaster

Das neue Burgpflaster sollte 2002 das bisher budgetmäßig größte Projekt des Fördervereins in Zusammenarbeit mit vielen großzügigen Förderern der Burg sein. In einem relativ kurzen Zeitfenster, zwischen Ende der Festspiele und vor Beginn des alljährlichen Weihnachtsmarktes in der Burg, wurde der gesamte Boden aufgenommen, Drainagen und Kanäle verlegt und schließlich das neue Pflaster mit viel Liebe zum Detail von der Fa. K.L. Schmidt verlegt. Der Brunnen, sowie der Walnussbaum wurden integriert und es entstand eine harmonische Einheit, die heute nicht mehr wegzudenken ist.
Stühle

Der Förderverein nahm sein erstes Projekt sehr ernst. Gewissenhaft wurden die sitztechnischen Angebote diverser Firmen geprüft und dann nach eifrigem Probesitzen der Favoritenstuhl „Edi” ausgewählt. Bequem, mit ausreichend hoher Rückenlehne, gelocht zwecks guter Belüftung und in dezentem grau und modernem Design sehr gefällig- das ist „Edi”.
Seit dem schmückt dieser Stuhl in hundertfacher Ausführung die Burg.